210 research outputs found

    Models of Change: Strategies to Make the Socio-ecological Transformation a Success

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    Climate change and many other problems show us more and more clearly that fundamental change is necessary. However, many good ideas get stuck in implementation. Therefore, the question is how we can change more successfully. We take sports courses or go to music lessons to learn, to get better quickly or to avoid hurting ourselves. Professionals in sport, art and other fields also receive intensive coaching from experts. However, when it comes to making successful progress towards sustainability, people often rely on ‘home recipes’. It is time to become more professional in this area as well. To achieve this, it is important to make targeted use of the findings of transformation research and key success factors as well as to develop transformation literacy. In this chapter, the models of change approach is presented, which focuses on central success factors for social change and shows ways to successful change

    Ressourceneffizienz: Warum sie verdient, viel schneller umgesetzt zu werden

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    Das Paper gibt zunächst Antworten auf die Fragen, wie sich der Ressourcenverbrauch entwickelt hat, welche Potenziale zur Verbrauchssenkung bestehen und warum sie trotz hoher Wirtschaftlichkeit nicht umgesetzt werden. Es zeigt, dass eine deutliche und zügige Steigerung der Energie- und Materialeffizienz notwendig ist, um Ressourcen ökologisch und sozial nachhaltig, aber auch finanzierbar und bedarfsgerecht bereitstellen zu können. Technische Innovationen und eine Veränderung der Produktions- und Konsummuster sind dazu Voraussetzung. Wirtschaft, Verbraucher, Politik und Gesellschaft haben viele Handlungsoptionen, die im Paper jeweils kurz vorgestellt und mit Beispielen illustriert werden. Sie zeigen, wie durch einen Policy Mix und Aktivitäten gesellschaftlicher Akteure Energie- und Materialeffizienz für die Anbieter- und Nachfragerseite einfach, umsetzbar und vorteilhaft werden kann. Ihre Entfaltung ist möglich, so die These, wenn Ressourceneffizienz politisch und gesellschaftlich gewollt ist. -- At first, the paper answers to the questions how resource consumption has developed, which potentials for reducing consumption exist and why they have not been fully realised yet although they are highly profitable. On this basis, we substantiate why things have to change and what has to be changed. The considerable and rapid increase in energy and material efficiency is essential for providing resources in an ecologically and socially sustainable way, but, at the same time, keeping them financially viable and in line with market requirements. For this purpose, technical innovations and a change in production and consumption patterns are necessary. There are many options of action for consumers, in economy, politics and society, which are each briefly presented in the paper and illustrated with examples. The general aim should be, that the policy mix and the activities of other social actors make energy and material efficiency simple, feasible and profitable for the market players on the supply and demand side. Moreover, resource efficiency should be the volitional objective in politics and society.

    Success conditions for social change processes

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    Ressourcenleicht, immissionsneutral, gerecht - das sind die zentralen Ziele der anstehenden großen Veränderungen, wenn wir die Belastungsgrenzen des Systems Erde, das Wohlergehen aller Menschen und die Idee einer globalen, generationenübergreifenden Gerechtigkeit ernst nehmen. Dafür reicht es nicht, sich mit dem „Was soll sich ändern?“ zu beschäftigen. Zu fragen ist auch: „Was sind die zentralen Erfolgsfaktoren für gesellschaftliche Veränderungen?“. (DIPF/Orig.)Resource-light, immission-neutral, equitable ─ these are the central goals of the upcoming major changes if we take seriously the limits of the system Earth, the well-being of all people and the idea of global, generation-spanning justice. But it is not enough to deal with the „What is to change?“. We must also ask: „What are the central success factors for social change?“. (DIPF/Orig.

    Erfolgsbedingungen von Veränderungsprozessen

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    Wenn wir die ökologischen Belastungsgrenzen und die globale und generationenübergreifende Gerechtigkeit ernst nehmen, stehen wir vor großen Veränderungen. Dafür reicht es nicht, sich zu fragen, was sich ändern soll. Es stellt sich verstärkt die Frage nach den Erfolgsfaktoren für gesellschaftliche Veränderungen

    Ein Fonds als Impulsgeber

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    Ein zukunftsfähiges Energiesystem ohne einen wesentlichen Beitrag der Energieeffizienz wird es nicht geben. Ihre Verbesserung in Gebäuden, bei Geräten und in der Produktion ist eines der wichtigen Themen für die beginnende Legis­laturperiode. Als adäquates Instrument wird im Folgenden ein Effizienzfonds vorgeschlagen. Dieser würde bis 2010 die Kohlendioxidemissionen um 35 Milli­onen Tonnen reduzieren und dabei netto rund 17 Milliarden Euro einsparen

    Erfolgsbedingungen für gesellschaftliche Veränderungsprozesse

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    Ressourcenleicht, immissionsneutral, gerecht ─ das sind die zentralen Ziele der anstehenden großen Veränderungen, wenn wir die Belastungsgrenzen des Systems Erde, das Wohlergehen aller Menschen und die Idee einer globalen, generationenübergreifenden Gerechtigkeit ernst nehmen. Dafür reicht es nicht, sich mit dem „Was soll sich ändern?“ zu beschäftigen. Zu fragen ist auch: „Was sind die zentralen Erfolgsfaktoren für gesellschaftliche Veränderungen?

    Energieversorger auf dem Prüfstand : darum prüfe, wer sich (ewig) bindet ... ; Konzeptstudie "Versorger-Test"

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    Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie schlägt in Kooperation mit dem Freiburger Büro Ö-quadrat ein konkretes Verfahren vor, um Stromanbieter und ihre Unternehmensentwicklung anhand ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung zu bewerten ("Versorger-Test"). Dabei wird der umfassende Anspruch verfolgt, - Verbraucher-Interessen gerecht zu werden, - die Transparenz der Angebote und Anbieter im liberalisierten Strommarkt zu erhöhen, - Stromkunden zum Stromwechsel zu positiv bewerteten Energieunternehmen und gleichzeitig - Stromanbieter zu einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung zu animieren und - damit einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung der Energiemärkte zu leisten. Somit greift der "Versorger-Test" die durch die Liberalisierung geschaffene Freiheit der Stromanbieter-Wahl auf. Er unterstützt die Konsumenten-Souveränität der Verbraucher. Gleichzeitig unterstützt er Energieunternehmen auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung und ermöglicht ihnen, ihre ökologische Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen und ihre Marktchancen entsprechend zu verbessern
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